Datum: Mittwoch, 14. August 2024 – 13:00 Uhr UTC- ZeitGPS-Position: N 40°54,053‘, W 027°05,816‘Kurs Nord°, Geschwindigkeit 6 kn, Groß voll gesetzt und Genua I ein kleines Stück eingerollt, zurückgelegte Distanz seit Praia da Vitoroa 133sm, noch zu segeln 1224sm Aktuelles Wetter: blauer Himmel mit einem Woklendunstschleier bei feuchtwarmen 27,4°C im Schiff, Wassertemperatur 23,2°C, Wind West 4-5 Beaufort, Windwellen 0,4m aus West und Dünung 1,5m aus West.
Wir haben unsere Leinen in Praia da Vitoria gestern um 13:00 Uhr gelöst und uns auf den Weg gemacht. Nachdem wir im Hafen noch unser Großsegel im zweiten Reff gesetzt hatten, sind wir mit Motorunterstützung in See gestochen. Nachdem die Windabdeckung von Terceira dem Wind freie Bahn bot, rollten wir unser Vorsegel aus, stellten den Motor ab und beschäftigten uns mit der richtigen Segelführung. Um 14:50 Uhr paßte alles und wir segelten unter Vollzeug Richtung Norden.
Natürlich sind unsere Seebeine für die ersten Tage wieder etwas wackelig, so daß wir uns über den einfachen Start freuten. Asha hat wie üblich in der ersten Nacht ihre Wache spät, um kurz vor 04:00 Uhr übernommen, um ihrer anfänglichen Seekrankheit etwas mehr Ruhe zu geben.Um kurz vor 09:00 Uhr guckte Helge etwas verschlafen ins Cockpit, während GEGENWIND mit mehr als 7 kn dahinrauschte. Wir beschlossen, die Bewegungen an Bord wieder etwas ruhiger zu machen und drehen das Vorsegel ein Stückchen ein, wir machten danach noch immer gute 6,5 kn und fanden das reicht. Helge legte sich wieder in seine Koje bis er kurz nach 12:00Uhr mit dem Frühstück ins Cockpit zu Asha kam.
Die Wellen fingen nach dem Frühstück an ruppiger zu werden und uns mehr durchzuschütteln. Nach dem Wetterbericht sieht es aber so aus, daß wir so der hinter uns aufziehenden Flaute entkommen sollten.
Viele Grüße von der GEGENWINDAsha & HelgeCrew der SY Gegenwind
Wir haben unsere Leinen in Praia da Vitoria gestern um 13:00 Uhr gelöst und uns auf den Weg gemacht. Nachdem wir im Hafen noch unser Großsegel im zweiten Reff gesetzt hatten, sind wir mit Motorunterstützung in See gestochen. Nachdem die Windabdeckung von Terceira dem Wind freie Bahn bot, rollten wir unser Vorsegel aus, stellten den Motor ab und beschäftigten uns mit der richtigen Segelführung. Um 14:50 Uhr paßte alles und wir segelten unter Vollzeug Richtung Norden.
Natürlich sind unsere Seebeine für die ersten Tage wieder etwas wackelig, so daß wir uns über den einfachen Start freuten. Asha hat wie üblich in der ersten Nacht ihre Wache spät, um kurz vor 04:00 Uhr übernommen, um ihrer anfänglichen Seekrankheit etwas mehr Ruhe zu geben.Um kurz vor 09:00 Uhr guckte Helge etwas verschlafen ins Cockpit, während GEGENWIND mit mehr als 7 kn dahinrauschte. Wir beschlossen, die Bewegungen an Bord wieder etwas ruhiger zu machen und drehen das Vorsegel ein Stückchen ein, wir machten danach noch immer gute 6,5 kn und fanden das reicht. Helge legte sich wieder in seine Koje bis er kurz nach 12:00Uhr mit dem Frühstück ins Cockpit zu Asha kam.
Die Wellen fingen nach dem Frühstück an ruppiger zu werden und uns mehr durchzuschütteln. Nach dem Wetterbericht sieht es aber so aus, daß wir so der hinter uns aufziehenden Flaute entkommen sollten.
Viele Grüße von der GEGENWINDAsha & HelgeCrew der SY Gegenwind