Datum: Dienstag, 27. August 2024 – 13:00 Uhr UTC- ZeitGPS-Position: N 49°19,800‘, W 005°06,393‘Kurs etwa 75°, Geschwindigkeit 5,5kn, Genua gerefft gesetzt, Groß nicht gesetzt, zurückgelegte Distanz seit Praia da Vitoria 1414sm, Etmal der letzten 24 Stunden 104sm, noch zu segeln 144sm Aktuelles Wetter: sonnig, leicht bewölkter Himmel bei 20,8°C im Schiff, Wassertemperatur gefallen auf 16,8°C, Wind Süd 3-4 Beaufort, See bis 0,5m südlich.Wir hatten einen ruhigen Segeltag mit gutem Wind, anfangs allerdings recht ruppigen Wellen, so daß wir uns auf den Schiffsverkehr des noch weiten Englischen Kanals konzentrieren konnten. Letzte Nacht haben wir das Verkehrstrennungsgebiet (die Schiffsautobahn) vor der französischen Ile d’Ouessant nördlich passiert. Die Großschifffahrt, die wie wir außen herum fuhren, ließen uns regelgerecht das Wegerecht.In den Morgenstunden erlebte Asha dann so etwas wie einen Mottenschwarm, der in Form von 35 Segelschiffen auf uns z
uhielt. Eine Regatta kam uns entgegen – Ashas Bezeichnung für die vorbeisegelnden Boote war eindeutig: gesponserte Rennziegen. Jedes der 10m langen und 4 m breiten Boote trug Werbeaufschriften von oben bis unten.Wir segelten zum Glück auf Backbordbug und hatten damit Wegerecht vor dem Schwarm, der die Segel auf seiner Steuerbordseite fuhr. Sonst hätten wir unseren Wachrhythmus wohl wieder mächtig durcheinander geschüttelt, denn 06:30-08:00 Uhr liegt mitten in Helges Freiwache zum Schlafen.
Und, nachdem wir die Daten für unseren Bericht aufgenommen haben, haben wir die Segel komplett ausgerefft und Gegenwind breitet ihre weißen Schwingen mit einem vollen Großsegel und einem komplett ausgerollten Vorsegel wieder einmal aus und trägt uns unserem französischen Zwischenstopp näher.
Viele Grüße von der GEGENWINDAsha & HelgeCrew der SY Gegenwind
uhielt. Eine Regatta kam uns entgegen – Ashas Bezeichnung für die vorbeisegelnden Boote war eindeutig: gesponserte Rennziegen. Jedes der 10m langen und 4 m breiten Boote trug Werbeaufschriften von oben bis unten.Wir segelten zum Glück auf Backbordbug und hatten damit Wegerecht vor dem Schwarm, der die Segel auf seiner Steuerbordseite fuhr. Sonst hätten wir unseren Wachrhythmus wohl wieder mächtig durcheinander geschüttelt, denn 06:30-08:00 Uhr liegt mitten in Helges Freiwache zum Schlafen.
Und, nachdem wir die Daten für unseren Bericht aufgenommen haben, haben wir die Segel komplett ausgerefft und Gegenwind breitet ihre weißen Schwingen mit einem vollen Großsegel und einem komplett ausgerollten Vorsegel wieder einmal aus und trägt uns unserem französischen Zwischenstopp näher.
Viele Grüße von der GEGENWINDAsha & HelgeCrew der SY Gegenwind