Die See der letzten zwei Tage, die aus nördlichen Richtungen herankam, war wieder etwas sanfter geworden und so verloren die Wellen, die über den Ankerplatz von Stromboli liefen etwas von ihrer Kraft. Es blieben nur die Motorbootraser und Ausflugsboote, die das Wasser hochschwappen ließen. Nach diesen zwei weiteren Tagen am Anker vor Stromboli, an denen wir uns an Bord aufgrund des üblen Schwells nur festgehalten hatten, zogen wir am Samstag, den 06. August 2022 in der Dämmerung um 20:40 Uhr endlich unseren Anker aus dem gut haltenden Vulkangrund.
Wir umrundeten den Stromboli um das aktive Vulkangeschehen auf der Nordwestseite zu bestaunen. Eine halbe Stunde trieben wir vor dem Vulkankegel herum und schauten in die Dunkelheit zur Kegelspitze und erkannten einige kleinere Regungen des Vulkans, die dem Glimmen einer übergroßen Zigarette, an der gerade gezogen wird, nahekam.
Anschließend setzten wir unseren Weg in die Nacht hinein fort, Kurs Südwest auf die Insel Lipari zu.
Am sehr frühen Sonntag morgen steuerten wir im Dunkeln an der Nordostspitze von Lipari vor Porticello einen Ankerplatz auf 8,8 Meter Wassertiefe an. Wir blieben unter Zuhilfenahme unseres Radars am Rande des Ankerfeldes. Die Meisten schliefen wohl schon tief und fest. Um 01:15 Uhr fiel der Anker auf Position N38°30,586` E014°58,123`. Die Wassertemperatur betrug brütend warme 29°C und auch im Schiff hatten wir um diese Zeit trotz summendem Ventilator, immer noch 28,8°C. Zum Glück waren wir so müde, daß wir nach einem kurzen Aufklaren einfac
h sofort einschliefen.
Der kommende Morgen enthüllte eine tolle Kulisse für unseren Ankerplatz, mit Aussicht auf ein altes verlassenes Bergwerk und einen gut gefüllten Ankerplatz. Außerdem zogen Segelyachten und Motorboote so schnell sie konnten von Nord nach Süd und umgekehrt an dem Ankerplatz vorbei. Viele wollten allerdings wohl so dicht wie möglich an den Felswänden vorbeifahren und brausten mit Formel 1 Tempo quer durch die Ankerlieger. Auch die Ausflugsboote machten da mit und alle zusammen erzeugten höllenmäßige Wellen und spritzten ihre Bugwelle, wenn sie konnten, sogar auf Gegenwinds Deck. Wir wurden dabei rücksichtslos durchgeschüttelt, wobei die Aussage durchgeschüttelt eigentlich sogar eine Untertreibung ist.
Dafür hatten wir aber auch eine gute Aussicht auf die Raser und wir konnten ihnen teilweise in die Augen schauen und dem ganzen geschehen irgendwie doch ein Stück Spaß abgewinnen.
Heiße Machos mit ihren schnellen Kisten standen im Schatten der sonnenspendenden Biminis an den Steuerknüppeln und -Rädern während sie mit der Technik spielten. Dabei streckten die einen eine ziemlich runde, stolze Plauze voraus, die anderen stellten lieber die gut polierte, glänzende Glatze, von einer coolen Sonnenbrille betont, zur Schau und wieder andere streckten ihren straff durchtrainierten Brustpanzer in Richtung ihrer weiblichen Gesellschaft.
Natürlich reagierte die Damenwelt entsprechend, gar nicht so damenhaft, sondern posierte sexy aufreizend gut sichtbar auf dem Deck oder auf exponierten Liegewiesen beim Sonnenbaden in der glühenden Mittelmeersonne. Selbstverständlich war die Bekleidung dabei in der Regel so knapp wie nur irgend denkbar designed. Und manche präsentierten ihre Brüste weit vorausgestreckt den Jungs an den Steuerknüppeln und versuchten dabei ihre nahezu unbedeckten Liebesfrüchte mit dem über die Wellen hüpfenden Boot um die Wette eifern zu lassen.
Wir umrundeten den Stromboli um das aktive Vulkangeschehen auf der Nordwestseite zu bestaunen. Eine halbe Stunde trieben wir vor dem Vulkankegel herum und schauten in die Dunkelheit zur Kegelspitze und erkannten einige kleinere Regungen des Vulkans, die dem Glimmen einer übergroßen Zigarette, an der gerade gezogen wird, nahekam.
Anschließend setzten wir unseren Weg in die Nacht hinein fort, Kurs Südwest auf die Insel Lipari zu.
Am sehr frühen Sonntag morgen steuerten wir im Dunkeln an der Nordostspitze von Lipari vor Porticello einen Ankerplatz auf 8,8 Meter Wassertiefe an. Wir blieben unter Zuhilfenahme unseres Radars am Rande des Ankerfeldes. Die Meisten schliefen wohl schon tief und fest. Um 01:15 Uhr fiel der Anker auf Position N38°30,586` E014°58,123`. Die Wassertemperatur betrug brütend warme 29°C und auch im Schiff hatten wir um diese Zeit trotz summendem Ventilator, immer noch 28,8°C. Zum Glück waren wir so müde, daß wir nach einem kurzen Aufklaren einfac
h sofort einschliefen.
Der kommende Morgen enthüllte eine tolle Kulisse für unseren Ankerplatz, mit Aussicht auf ein altes verlassenes Bergwerk und einen gut gefüllten Ankerplatz. Außerdem zogen Segelyachten und Motorboote so schnell sie konnten von Nord nach Süd und umgekehrt an dem Ankerplatz vorbei. Viele wollten allerdings wohl so dicht wie möglich an den Felswänden vorbeifahren und brausten mit Formel 1 Tempo quer durch die Ankerlieger. Auch die Ausflugsboote machten da mit und alle zusammen erzeugten höllenmäßige Wellen und spritzten ihre Bugwelle, wenn sie konnten, sogar auf Gegenwinds Deck. Wir wurden dabei rücksichtslos durchgeschüttelt, wobei die Aussage durchgeschüttelt eigentlich sogar eine Untertreibung ist.
Dafür hatten wir aber auch eine gute Aussicht auf die Raser und wir konnten ihnen teilweise in die Augen schauen und dem ganzen geschehen irgendwie doch ein Stück Spaß abgewinnen.
Heiße Machos mit ihren schnellen Kisten standen im Schatten der sonnenspendenden Biminis an den Steuerknüppeln und -Rädern während sie mit der Technik spielten. Dabei streckten die einen eine ziemlich runde, stolze Plauze voraus, die anderen stellten lieber die gut polierte, glänzende Glatze, von einer coolen Sonnenbrille betont, zur Schau und wieder andere streckten ihren straff durchtrainierten Brustpanzer in Richtung ihrer weiblichen Gesellschaft.
Natürlich reagierte die Damenwelt entsprechend, gar nicht so damenhaft, sondern posierte sexy aufreizend gut sichtbar auf dem Deck oder auf exponierten Liegewiesen beim Sonnenbaden in der glühenden Mittelmeersonne. Selbstverständlich war die Bekleidung dabei in der Regel so knapp wie nur irgend denkbar designed. Und manche präsentierten ihre Brüste weit vorausgestreckt den Jungs an den Steuerknüppeln und versuchten dabei ihre nahezu unbedeckten Liebesfrüchte mit dem über die Wellen hüpfenden Boot um die Wette eifern zu lassen.
Die Bilder von den heißen Machos und den sexy Weibern sind aus Datenschutzgründen nicht durch die Zensur gekommen;-)
Viele Grüße von Lipari, Italien
Asha & Helge
Crew der SY Gegenwind
Asha & Helge
Crew der SY Gegenwind